Arbegona Kaffee

Der Arbegona Kaffee begeistert uns mit seinem komplexen Geschmack, der an die Süße von roten Früchten und die Frische von Limetten erinnert. Er wird unter besten Bedingungen im Süden Äthiopiens angebaut, sodass sich die natürlichen Aromen der Kaffeekirsche optimal entwickeln können.
Geschmack | Limette, Rote Beeren |
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Stärke | |
Säure | |
Sorte | 100 % Arabica, Limited Edition, Single Origin |
Herkunft | Äthiopien |
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Komplexer Geschmack mit Aromen von roten Früchten
LEBENDIG-SPRITZIGER KAFFEE
Letztes Jahr sind wir in Äthiopien auf den Arbegona Kaffee gestoßen und waren sofort hin und weg. Daher freuen uns sehr, euch endlich diesen Kaffee vorstellen zu können. Der Arbegona zeichnet sich durch einen lebendigen Charakter mit komplexen Geschmacksnoten aus.

Tipps zur Zubereitung
Der Kaffee eignet sich für alle Arten der Zubereitung als Filterkaffee. Je nach Temperatur verändert er seinen Geschmack. Probier’s mal aus: Frisch aufgebrüht schmeckt der Kaffee anders, als wenn er abkühlt – hier kommt die teeartige Aromatik des Kaffees besonders zum Vorschein. Aufgrund der herrlich fruchtigen Geschmacksnote macht er sich außerdem sehr gut als Ice Coffee (Eiskaffee) oder Cold Brew.



Frische und schonende Röstung in Berlin
Der Arbegona wird von uns jede Woche frisch und schonend im Trommelröstverfahren geröstet. Mit einer Dauer von 10:30 Minuten und einer Endtemperatur von 200°C erzielen wir eine mittelkräftige Röstung. Jede Woche kontrollieren wir die Qualität unserer Röstungen, um sicherzustellen, dass der Charakter des Kaffees immer optimal hervorgehoben wird.


Arbegona-Kaffee gibt es auch im Abo
- Automatische Lieferung bequem nach Hause
- Jederzeit anpassen oder pausieren
- Jederzeit kündbar
Herkunft
- Herkunft: Bochesa Machiso, Argebona, Sidamo, Äthiopien
- Geo-Daten: 6°32’11.6″N 38°58’46.8″E
- Höhe 2.300 m
- Kaffeefarmer: 200
- Verarbeitung: washed
- Pflanze: Local landraces
Die Kooperative Arbegona
Unser Arbegona Kaffee stammt aus dem Süden Äthiopiens, aus dem Bezirk Arbegona in der Region Sidamo. Der Kaffee wächst dort auf knapp 2.300 m über dem Meeresspiegel. Diese Höhenlage sorgt dafür, dass die Kaffeekirschen sehr langsam reifen und eine höhe Süße ausbilden – das Geheimnis für den besonderen Geschmack des Kaffees. Der Arbegona wächst in der Nähe des Bale Mountain Nationalparks und wird nach dem Pflücken an der Bochesa Machiso Washing Station als washed Kaffee aufbereitet. Anschließend fermentieren die Kaffeebohnen in Wassertanks für 36 – 72 Stunden bis sie anschließend in African Drying Beds für 11 bis 12 Tage getrocknet werden.




Diese neue Kaffeesorte begeistert mich leider überhaupt nicht.
Weder aus der Chemex noch als Filterkaffee kann mich der Arbegona begeistern.
Auch eine höhere Dosierung und ein anderer Mahlgrad hilft nicht.
Im Filterkaffee Limited Edition Set gekauft. Hoffentlich sind die limitierten Sorten Hafursa und Geta Bore besser.
Nochmals werde ich den Arbegona nicht kaufen, dafür gibt es besser schmeckende Kaffeesorten bei Coffee Circle.
Nach einigen schlechten Bewertungen die hier zum Arbegona abgegeben wurden muss ich mal eine Lanze für diesen Kaffee brechen. Anfangs hatte ich auch so meine Probleme bis ich ich die richtige Zubereitung gefunden hatte, aber wenn man es raus hat ist der Kaffee TOP. Ich habe den Kaffee bereits zweimal erworben und möchte gerne meine Erfahrung mit euch teilen um weitere Enttäuschungen zu vermeiden.
Es wurde ja schon die Aeropress für den Kaffee empfohlen. Der Grund jedoch warum es damit scheinbar besser geht ist die Dosierung. Der Kaffee braucht einfach eine höhere Dosis als üblich, dann klappt es auch im Filter. Zusätzlich verträgt er auch ordentlich Hitze (99 °C). Man darf hier keine Fruchtbombe wie bei einem Natural erwarten aber man wird mit einem außergewöhnlichen blumigen Geschmack belohnt. Die richtige Balance zwischen Säure und Süße ist auch gegeben. Mich erinnert der Kaffee an den guten Yirgacheffe den es hier vor ca 2 Jahren zu kaufen gab und auch den Vergleich mit dem Guji finde ich nicht falsch.
Zu dunkel geröstet ist der Kaffee übrigens nicht, ich trinke ausschließlich helle 3rd Wave Röstungen. Qualitativ Top, so wie man es von Coffee Circle gewohnt ist.
Ein Kaffee den ich jeden Tag gerne trinke.
Ich bin ein Freund von hell gerösteten Kaffees, bei denen der Röstmeister die Eigenaromen des Kaffees herausarbeitet, ohne diese Aromen mit Röstaromen zu überdecken. Der letzte gute Kaffee nach diesen Kriterien war der GUJI, seitdem war darben angesagt. Mit der Ankündigung des ARBEGONA stieg meine Freude und Erwartung. Doch nun ist die Enttäuschung groß. Ich habe viel mit AEROPRESS experimentiert, aber es will kein Kaffee mit Wow-Effekt werden. Nicht wirklich fruchtig, auch etwas zu stark geröstet, halt ein beliebiger Kaffee. Er kommt lange nicht an den GUJI heran und schon gar nicht an den BIFTU GUDINA. Schade!
Wenn ich mir bei Coffeecircle die vielen neuen Kaffeesorten der Kategorie VERBRANNTER KAFFEE ansehe, habe ich den Verdacht, dass Coffeecircle ein bischen das Interesse an den hell gerösteten Kaffees, so wie es die Skandinavier vormachen, verloren hat. Schade!
Die kleinen Bohnen des Arbegona ähneln im Aussehen sehr der Beriti-Bohne (sehr zu meinem Bedauern nicht mehr im Programm), und auch der Geruch des gemahlene Kaffees hat eine ähnlich feine Süße - vielleicht mit etwas stärkerer, dunklerer Note.
Im Geschmack finde ich ihn mild-fruchtig mit leicht herbem Abgang. Erinnert mich an Holunderbeeren.
Funktioniert auch mit Milch, wird dadurch aber auch irgendwie beliebig.
Qualitativ bestimmt kein schlechter Kaffee, aber geschmacklich leider ohne Wow-Effekt, der mich zu einem weiteren Kauf verleiten würde.
Im Handfilter (V60, Kalita) finde ich die Bohnen eher langweilig. Diese Bohnen kommen nach meinem Geschmack erst in der Aeropress mit der richtigen Methode voll zur Geltung. Normalerweise bevorzuge ich die V60, aber hier hat die Aeropress ganz klar die Nase vorn. Der Kaffee wird schön fruchtig, nicht zu sauer, ja man könnte sagen süffig. Schade, dass ich ihn erst so spät in der Aeropress ausprobiert habe, im Handfilter hat er mich nicht so überzeugt.